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Mehr als nur Milch: Die Anforderungen der Milchwirtschaft erfordern ein Umdenken in der Planung

Sep 16, 2024 9 min

Optimierungspotenziale in der Milchwirtschaft nutzen

Die Optimierung des Milchsektors erfordert einen Umbruch, eine vernetzte Sicht auf die gesamte Lieferkette und ein Umdenken in Bezug auf Verarbeitung, Produktion und Planung. Unternehmen müssen über die Milch hinausblicken und Käse, Sahne, Joghurt, Speiseeis, Molke und zahlreiche weitere Produktpaletten und Rezepte in eine ganzheitliche Optimierung der Lieferkette einbeziehen. 

Die Optimierung dieser Branche ist jedoch keine leichte Aufgabe. Die Komplexität der Produktionszyklen, verursacht durch schwankende Liefermengen, verlangt erhebliche Investitionen in Produktionskapazitäten sowie einen Planungsprozess, der kurz- und langfristige Überlegungen gleichermaßen berücksichtigt. Allzu oft werden diese Entscheidungen noch von Instinkt und Gesprächen statt von Daten und Automatisierung geleitet. 

Um den Gewinn zu maximieren und eine optimale Effizienz in der heutigen Milchwirtschaft zu erreichen, ist es an der Zeit, übermäßig manuelle Prozesse aus der Gleichung zu entfernen. 

Wenn es darum geht, wichtige strategische Entscheidungen zu treffen, kann man sich nur bedingt auf menschliche Erfahrung und manuelle Entscheidungsfindung verlassen – insbesondere bei der Frage, wie man die Rohmilch, die weiterhin geliefert wird, am besten einsetzt und wo man den größten Nutzen daraus ziehen kann, wenn man alle relevanten Faktoren berücksichtigt: interne Kapazitäten und Fähigkeiten, Anlagen- und Wartungskosten, Arbeitskräfte, Kundennachfrage, die Amortisation der Frischmilchproduktion und des Trockenpulvers, die letzte Meile und alles dazwischen. 

KI ist hier die Antwort und Lösung, aber nur, wenn sie praxisgerecht eingesetzt wird

Es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig es ist, Technologien zu nutzen, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, damit komplexe Aufgaben besser bewältigt und die Geschäftsergebnisse maximiert werden können. Führungskräfte sollten KI jedoch als eine Sammlung von Algorithmen betrachten und die Methoden praktisch auf spezifische Probleme anwenden, anstatt sie einfach nur zu implementieren, um Schritt zu halten. 

Wenn dieses Gleichgewicht gegeben ist, können Entscheidungsträger interne Kapazitäten mit externen Engpässen oder Fluktuationen abwägen und die potenziellen Auswirkungen verschiedener Geschäftsszenarien darlegen, um sicherzustellen, dass stets die richtige Entscheidung getroffen wird. Und in einem Sektor, in dem das Angebot ständig zunimmt, ist eine „Immer-richtig“-Mentalität genau das, was Molkereien anstreben sollten. 

Die Vielfalt der Milchwirtschaft 

Der Unterschied zwischen der Milchwirtschaft und vielen anderen Sektoren ist ihre Beständigkeit. Wenn die Beziehungen zu den Landwirten funktionieren, wird es immer Milch geben, die kontinuierlich „fließt“. Das bedeutet auf der einen Seite Verlässlichkeit und Beständigkeit. Dies darf jedoch nicht zur Nachsicht führen, wenn die folgenden Schritte anstehen. Stattdessen sollte das Ziel darin bestehen, dieses kontinuierliche Gut für maximalen Gewinn zu nutzen. Das ist nicht so einfach, als würde man möglichst viel frische Milch an die Kunden ausliefern. 

Milchproduzenten müssen die eingehenden Rohstoffe als eine große Chance zur Optimierung betrachten, nach optimaler Effizienz suchen und herausfinden, wo der größte Wert aus jeder eingehenden Charge herausgeholt werden kann. 

Bislang liegt der Fokus der „Optimierung“ oft darauf, lediglich den gesamten anfänglichen Lieferbestand zu nutzen. Diese Denkweise muss sich dahingehend ändern, dass die gesamten Ressourcen optimal eingesetzt und gefiltert, gelagert, angepasst, produziert und auf die kosteneffizienteste und umsatzsteigernde Weise verkauft werden. 

Diese Neuausrichtung bringt eine zusätzliche Ebene der Variabilität und Vielfalt mit sich – Milchprodukte sind viel mehr als nur Milch. Während der Fokus oft auf Milch liegt, gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, um die Einnahmen zu maximieren und sicherzustellen, dass alle eingehenden Rohstoffe optimal genutzt werden. 

Betrachtet man nicht nur Milch, sondern auch Tiefkühlprodukte, Produkte mit längerer Haltbarkeit oder spezialisierte Kategorien wie Molke, wird klar, warum eine fortschrittlichere Planung notwendig ist. Ein gutes Beispiel ist Milchpulver, das weltweit stark nachgefragt wird, dessen Produktionslinien jedoch hohe Investitionen erfordern. 

Die Planung Ihrer Infrastruktur—von Abfülllinien bis hin zu Inkubationstanks—muss auch die Einbindung spezifischer Zusatzstoffe oder Farbstoffe für verschiedene Produkte umfassen. Dabei sind die notwendigen Geräte, Maschinen und Arbeitskräfte zu berücksichtigen. Transportwege, insbesondere im Bereich der Kühlkette, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. 

Sobald man über die Milchproduktion hinausgeht, was notwendig ist, um den Rohstoff optimal zu nutzen, wird der Prozess erheblich komplexer. An diesem Punkt können Bauchgefühl, historische Erfahrung und instinktive Voreingenommenheit das Ziel, höchste Effizienz und maximalen Wert zu erreichen, behindern. Dieses gesamte Spektrum der Milchwirtschaft kann nur durch umfassende Transparenz und vorausschauende Planung bewältigt werden. Das bedeutet nicht, dass alle Erzeuger alle Produktmöglichkeiten ausschöpfen sollten. Vielmehr ermöglicht mehr Transparenz, Einblicke und die Planung von Zukunftsszenarien, das bestmögliche Wertangebot zu identifizieren und einen Plan für dessen optimale Umsetzung zu entwickeln. 

Traditionelle Planungsfallen vermeiden

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von McKinsey gaben 53 % der Führungskräfte aus der Milchwirtschaft an, dass die Stärkung des Unternehmenszwecks für die Stakeholder eine Priorität sei. 50 % nannten die Umsetzung von Initiativen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung als wichtig, und 45 % möchten neue Kategorien, Märkte und Regionen erschließen. Überraschenderweise sehen nur 39 % die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette als Priorität an.  

Supply-Chain-Optimierung mit digitaler Planung und Entscheidungsfindung bedeutet eine nahtlose Integration der drei zentralen Bereiche. 

Damit die Milchproduzenten diese Ziele erreichen können, ist es entscheidend zu verstehen, welche Risiken bestehen, wenn nicht alle relevanten Faktoren in einem zentralen System verknüpft sind. 

Diese Risiken lassen sich in drei Bereiche unterteilen:  

  • Bedarfsprognose
  • Betriebsplanung
  • Bedarfsplanung

Vertriebsteams tendieren dazu, Prognosen zu erstellen, die ihre eigenen Ziele widerspiegeln, um mindestens die Verkaufsbudgets zu erreichen und idealerweise zu übertreffen. Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass solche Prognosen nicht unbedingt mit den realistischen Verkaufserwartungen übereinstimmen. Dies kann zu Verzerrungen in der Produktion führen. 

Genau hier liegen die Risiken für die betriebliche Planung. Produktmix, Bestandsaufbau, Produktionslinie, Umstellung und Tankauslastung – all dies wird sich an einem Nachfrageniveau orientieren, das eine isolierte Abteilung zu erreichen hofft, und nicht an einer quantitativen Eintrittswahrscheinlichkeit. Unter dem Gesichtspunkt der Umsatzmaximierung wirkt sich dieser Nachfragerückgang auch auf Werbeaktionen und Kostenabschläge aus. Sobald klar ist, dass der Absatz nicht mit der Nachfrage übereinstimmt, besteht der Drang, den Ausverkauf durch Preissenkungen oder zu früh eingeführte Sonderangebote sicherzustellen. Sie könnten die Artikel aus den Regalen holen, aber zu welchem Preis? 

Das Produktionsteam sollte die Bedarfsplanung auch aus der Sicht des Angebots betrachten. Wenn dies jedoch erst eine Woche oder sogar nur einen Tag vor der Ausführung geschieht, bleibt wenig Zeit, um Lücken zwischen Angebot und geschätzter Nachfrage zu schließen. Diese Verzögerung beeinflusst die Angebotsplanung, da das Einkaufsteam, das für die Verträge zuständig ist, saisonale Schwankungen, Wetterbedingungen und die Produktivität der landwirtschaftlichen Betriebe berücksichtigen muss, was zu einer ungenauen Nachfrageprognose führt.  

In ähnlicher Weise wird auch die Angebotsplanung erschwert, wenn Betrieb und Produktion vom ursprünglichen Bedarfsplan abweichen müssen. Alles, was in Bezug auf Ladungsmengen, Kühlkettenverhältnisse, Haltbarkeitsdauer, Bestände und erwartete Distributionszeiten erstellt wurde, könnte sich inzwischen geändert haben, nachdem sich die ursprüngliche manuelle Bedarfsprognose als falsch erwiesen hat.  

Wenn man sich anstatt auf Fakten auf seine Intuition verlässt, wird die Fragmentierung vieler Molkereibetriebe deutlich, was nicht nur zu einem angespannten Arbeitsumfeld führt, sondern auch zu einer Verschwendung von wertvollen Ressourcen und Geld. 

Mathematische Optimierung: der KI-Aktionsplan

Die Lösung besteht darin, all diese Bereiche und die zugehörigen Daten in einem System zusammenzuführen. 

Alles, was letztlich zur Optimierung beiträgt – die Abteilungen, die Kundennachfrage, die externen Faktoren, die Liefermengen, die Transportkapazitäten, die Produktkategorien, die Maschinen- und Schichtkapazitäten, die zugehörigen Preispunkte und die optimalen Zeitpunkte für Preisnachlässe und Werbung – muss in einer einzigen und zentralen Datenquelle “One Source of Truth” zusammengeführt werden. Dieser ganzheitliche Abbau von Silos, Verzerrungen und Wertschöpfungsmöglichkeiten führt im Ergebnis auch zu einer Agilität, die die Unternehmenspositionierung stärkt, die Kosten senkt, die Abläufe effizienter macht und den Weg für neue Kategorien, Märkte und Geografien ebnet. 

In diesem Sinne kann eine echte Optimierung der Supply Chain vielleicht besser als mathematische Optimierung bezeichnet werden. 

Das Modell ist ein wesentlicher Bestandteil des KI-Ökosystems, das alle realisierbaren Optionen gleichzeitig bewerten kann, um den profitabelsten Weg zu finden. Es integriert sich nahtlos in die maschinellen Lernverfahren für Förder- und Prognosevorhersagen, die Heuristiken zur Planabstimmung und Effizienzsteigerung sowie die generative KI, die sich noch in der Anfangsphase befindet. Besonders in der Milchwirtschaft kann die mathematische Optimierung die Basis für alle Produktions- und Betriebsentscheidungen bilden, sobald Angebot, Kapazität, Nachfrage, Störungen und Kosten vollständig erfasst sind. 

Dies bedeutet für den Planer keineswegs eine Übernahme oder Untergrabung seiner Rolle. Vielmehr hat er mehr Zeit, sich auf bestimmte Aspekte zu konzentrieren und gewünschte Ziele festzulegen, an denen sich das System orientieren kann. Er erhält einen besseren Überblick über potenzielle Probleme, die an alle Partner und Abteilungen weitergeleitet werden können. Es sind nur sehr wenige Eingaben von ihm erforderlich, obwohl manuelle Konfigurationen möglich sind. 

Die höhere Geschwindigkeit der Optimierungsalgorithmen ermöglicht es ihnen, mit Hilfe eines digitalen Zwillings mehrere Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuspielen, um die Aktualität von Geschäftsregeln, Kosten und Beschränkungen zu gewährleisten. Ganz allgemein ermöglicht die mathematische Optimierung der Planungsfunktion, strategischer vorzugehen und einen gezielteren Beitrag zu den oben genannten Geschäftsprioritäten zu leisten. 

Eine Umstellung der Betriebsabläufe, des Geschäfts und der Unternehmenskultur kann oft entmutigend wirken. Dennoch ist die Modularität einer der größten Vorteile der mathematischen Optimierung in der Lieferkette. Der heilige Gral besteht darin, alle Dienste und Funktionen in die Software zu integrieren, um sicherzustellen, dass alle Unternehmensbereiche nahtlos berücksichtigt und analysiert werden. Realistischerweise wird dies jedoch eine schrittweise Entwicklung sein, um Risiken und Kosten zu minimieren. Dabei können wir von RELEX mit einer Priorisierungsagenda unterstützen.  

Mit RELEX wachsen 

RELEX empfiehlt Unternehmen in der Regel, sich zu Beginn der Optimierung auf die Gesamtplanung und insbesondere auf die Produktionsplanung zu konzentrieren. Die Produktionsplanung umfasst die Optimierung der Nutzung von Inkubationstanks, das Management von alternden oder ablaufenden Produkten sowie die Entscheidung, wann auf länger haltbare Produkte umgestellt werden soll. Zudem ist es wichtig zu wissen, wie und wann Rezepte an die Nachfrage angepasst werden können, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass sie profitabel bleiben. Dieser Prozess ist der wichtigste Teil der gesamten Reise und kann den Ton für die ultimative Lösung angeben, die Molkereibetreiber jetzt anstreben sollten. 

RELEX gehört zu den wenigen innovativen Anbietern im Bereich der Supply Chain, die in der Lage sind, sämtliche spezifischen Herausforderungen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zu meistern. Wir arbeiten nicht mit Pauschallösungen. Stattdessen betrachten wir die Milchwirtschaft als eine eigenständige Branche mit ihren ganz eigenen Anforderungen und Chancen. 

Ein anschauliches Beispiel dafür, wie wir gezielte Lösungen entwickeln, bietet die Kühlkette. Sie spiegelt wie kaum ein anderer Bereich die Komplexität und Vielfalt der Milchwirtschaft wider. Die Gewährleistung der Unversehrtheit der Kühlkette ist essenziell, um die Qualität und Sicherheit sämtlicher Molkereiprodukte vom Wareneingang und der Sammlung bis hin zur Auslieferung an den Endverbraucher sicherzustellen. 

Die komplexe Kette temperaturkontrollierter Umgebungen, die ein Milchprodukt durchläuft, erhöht das Risiko von Verderb, verkürzter Haltbarkeit und Gesundheitsgefahren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, vereint unser Optimierungstool Kennzahlen zu Lagerung, Transport, Verpackung, Temperaturüberwachung und -kontrolle sowie Handhabungsprozessen, um die effizienteste und sicherste Lieferung eines gesunden Endprodukts zu ermöglichen. 

Eine weitere besondere Herausforderung, an der RELEX intensiv gearbeitet hat, ist das Tankmanagement. Da Hersteller oft nur über eine begrenzte Anzahl an Tanks verfügen, kann dies die Produktionskapazität einschränken. Die präzise zeitliche Abstimmung von Produktionschargen mit der Tankverfügbarkeit und -kapazität ist dabei entscheidend, um Verzögerungen und Verderb zu vermeiden. Bei Produkten wie Joghurt wird das Management noch komplexer, da ein Tank vollständig für die Herstellung genutzt werden muss, bevor er für eine neue Charge bereitsteht. 

Ist Ihre Verpackungsanlage nicht einsatzbereit, sobald Ihr Inkubationstank verfügbar ist, führt das nicht nur zu einem Kapazitätsverlust, sondern beeinträchtigt auch den gesamten Zeitplan. RELEX hilft dabei, Tanks als wertvolle Ressourcen in die Produktstruktur einzubinden. Dabei wird bedacht, dass Tanks erst nach vollständiger Entleerung, Reinigung und Neukonfiguration wieder nutzbar sind. Die bekannte Tankkapazität wird effizient mit dem nachfolgenden Verpackungsprozess synchronisiert. Dank der genauen Kenntnis der tatsächlichen Prozessdurchlaufzeiten können Planer ihre Arbeit optimal ausführen: planen. 

Die Synchronisierung der Produktionsschritte, die Anpassung an Lieferschwankungen, die Optimierung der Produktverpackung (z. B. Joghurt) und sogar die Einführung mobiler Tanks sind weitere milchspezifische Herausforderungen, mit denen die Betreiber zu kämpfen hatten, als wir unsere Reise durch den Sektor starteten. 

Das Ergebnis ist ein One-Stop-Shop für die Beseitigung dieser Engpässe und deren Umgestaltung in optimierte Effizienz- und Umsatzmöglichkeiten.

Die Branche aufrütteln 

Molkerei ist so viel mehr als nur Milch. Die Milch wird immer fließen, aber ihre optimale Nutzung ist eine andere Geschichte. Entscheidungen durch manuelle Arbeit zu treffen, welche Produkte Vorrang haben und auf welche umgestellt werden sollen, wie die Betriebsabläufe und die Produktion zu steuern sind, welche Nachfrage zu welchen Preisen zu erfüllen ist und wie man sich auf das künftige Angebot vorbereitet, birgt zu viele Fallgruben, in die man tappen kann. Das steht letztlich im Widerspruch zu einer effizienten Produktion des profitabelsten Produktmixes aus dem verfügbaren Sortiment. 

Neben einer Lösung, die alle internen und externen Aspekte nahtlos integriert, stellen wir auch ein mathematisches Optimierungsmodell zur Verfügung, das Ihre Planer und Ihre Supply Chain insgesamt stärkt. Erfahren Sie, wie RELEX der Molkereiindustrie dabei hilft, große kommerzielle Chancen zu realisieren, zusätzliche Möglichkeiten zur Diversifizierung zu schaffen und die Effizienz sowie die Gewinne zu steigern.  

Beitrag von

Christer Liden

VP APAC, Consumer Packaged Goods & Manufacturing

Erik Sandberg

Strategic Solution Advisor - CPG & Manufacturing

Niklas Eskilsson

Senior Solution Consultant - CPG & Manufacturing