Die Supermarktkette DIA Portugal optimiert und automatisiert ihr Supply-Chain-Management mit der Software von RELEX Solutions und profitiert von verbessertem Kundenservice sowie optimierten Planungsprozessen.
DIA Portugal, Tochter der DIA-Gruppe, einem führenden spanischen Lebensmitteleinzelhändler, optimiert und automatisiert als erster portugiesischer Einzelhändler Prognosen und Disposition mit RELEX Solutions. Die unter der Marke „Minipreço“ betriebenen 550 portugiesischen Filialen profitieren dadurch von verbessertem Kundenservice, optimierten Planungsprozessen und einem innovativen Supply-Chain-Management.
DIA entschloss sich nach einem erfolgreichen Pilotprojekt mit RELEX in Spanien, das Projekt auch auf andere Länder zu erweitern, angefangen mit Portugal. Vor der Implementierung der RELEX-Lösung nutzte DIA Portugal dasselbe Inhouse-System, das auch DIA Spanien verwendet hatte und kämpfte deshalb mit ähnlichen Herausforderungen. Durch RELEX profitieren die DIA-Filialen in Portugal nun von höherer Verfügbarkeit, reduziertem Verderb und mehr Prozesseffizienz.
„Die Partnerschaft mit RELEX ist Teil unseres digitalen Transformationsplans. Mit der RELEX-Software im Einsatz modernisieren und zentralisieren wir unser Supply-Chain-Management und geben unseren Dispositionsplanern eine agile und intuitive Lösung an die Hand. So erreichen wir bessere Resultate in der Effizienz und dem Kundenservice“, erzählt Miguel Silva, COO bei DIA Portugal. „Wir haben bereits vielversprechende Ergebnisse mit RELEX in Spanien erlebt und freuen uns nun darauf, den gleichen Erfolg in Portugal zu erzielen.“
„In nur sechs Monaten wurden die spanischen DIA-Filialen in allen Produktkategorien mit RELEX disponiert, inklusive Frische und Ultrafrische. Nun rollt auch DIA Portugal unsere Software in allen Filialen aus“, so Anna van Ginkel, Geschäftsführerin von RELEX Spanien. „Es ist sehr erfreulich, solche starken Resultate durch RELEX bei einem großen Einzelhändler wie DIA in einer so kurzen Zeit zu erreichen und diese Erfolge schnell auf andere Länder zu übertragen. Wir freuen uns sehr, weiterhin zum internationalen Erfolg der DIA-Gruppe beizutragen.“