Dollar Tree optimiert Prognosen und Disposition mit RELEX, um die Produktverfügbarkeit im Regal zu steigern, die Supply-Chain insgesamt effizienter zu gestalten und das Einkaufserlebnis der Kunden zu verschönern.
Dollar Tree, Inc. (Kürzel im NASDAQ-Index: DLTR), ein führender US-amerikanischer Discounter, optimiert mit RELEX die Absatzprognosen und Dispositionsprozesse für seine beiden Marken Dollar Tree und Family Dollar. Dollar Tree implentiert die RELEX-Software in allen 15.800 Filialen und 26 Verteilzentren in Nordamerika, um die Zusammenarbeit zwischen Filialen und zentralen Planungsteams zu verbessern.
„Die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit RELEX ist ein konsequentes Fortsetzen unserer Strategie, bei der wir Daten, Analysen und Automatisierung einsetzen, um die Genauigkeit, Effizienz und Leistungsfähigkeit in unserer gesamten Lieferkette zu erhöhen. Das führt zu gesteigerter Verfügbarkeit in den Regalen und einem verbesserten Einkaufserlebnis für die Kunden“, so Alasdair James, EVP Dollar Tree, Inc.
„RELEX hat sich als besser konfigurierbar erwiesen als andere Lösungen in diesem Bereich, sodass unsere Planer volle Transparenz und Kontrolle über unsere Supply-Chain haben“, erklärt Andy Paisley, CIO von Dollar Tree. „RELEX ermöglicht es uns zudem, innovativ zu sein, neue Ideen auszuprobieren und unsere Anwendung der Lösung im Laufe der Zeit immer weiterzuentwickeln, um den sich ändernden Geschäftsanforderungen stets gerecht zu werden.“
„Die Strategie von Dollar Tree und Family Dollar ist darauf ausgerichtet, das Geschäftswachstum zu fördern und den Kunden gleichzeitig ein hohes Service-Niveau und hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen zu bieten. Wir freuen uns, hierbei eine zentrale Rolle zu spielen“, so Frank Lord, Chief Revenue Officer bei RELEX Solutions. „RELEX verfügt über fundierte Erfahrungen im Umgang mit den Herausforderungen, die für Einzelhändler mit starkem Preisfokus spezifisch sind. Wir werden unsere Expertise dafür einsetzen, Dollar Tree bei der Steigerung der Verfügbarkeit in den Filialen zu unterstützen und gleichzeitig die Lagerbestände in der gesamten Lieferkette zu senken.“