Customer video: Imtron
Dec 12, 2022 • 5 minAs a wholly owned subsidiary of Media-Saturn-Holding GmbH, IMTRON is responsible for the production and distribution of four private labels: KOENIC, PEAQ, ok. and ISY. IMTRON operates online and offline in 13 different countries. The company is based in Ingolstadt (Germany).
While attending the RELEX Live Event 2022 in Frankfurt am Main, Selin Virit, Expert Business Planning & Analysis at Imtron GmbH, shared some insight into the optimization of forecasting and replenishment planning with RELEX and the interaction between suppliers and retail.
Video Transcript
My name is Selin Virit, I am in procurement planning at Imtron GmbH. We are the home brand of Mediamarkt Saturn Holding and are responsible for the brands “PEAQ”, “ISY”, “KOENIC”, and “ok.”.
We are still a relatively new company, and our entire order planning process was Excel-based in the beginning. Mediamarkt Saturn Holding was interested in RELEX software and at the same time, we at Imtron were looking for technical software to support us. We were the first in the corporate group to implement RELEX.
By using RELEX within the corporate group, including our end customers Mediamarkt and Saturn, we are able to collaborate directly with the customer. The Mediamarkt and Saturn stores can also directly report customer behavior changes to us. What is more in demand at the moment? What is perhaps not so much in demand? Based on this, we have seamless interaction, which is what every supplier wants, and we can also collaborate directly with our sub-suppliers.
The collaboration with RELEX is great. I’ve been involved from the very beginning through the implementation phase. I have to say, what I find really great is that right away, and with our increasing number of products —we have grown very quickly in recent years—RELEX saved us an incredible amount of time. And an incredible amount of manual work was eliminated. I also think it’s great that we’re now in the service phase, and though we’ve already implemented the system, the development doesn’t stop. What I think is great is that RELEX continues to support us and continues to help us configure – also for our individual needs.
Another topic of interest for us is how we can improve our KPIs or think about future implementation. And in your daily business, if you have problems—maybe a colleague is new and not yet familiar with RELEX—there are always contact people that can be reached. And it works great. You have answers within a day.
In RELEX there is the capability to build custom “Business Rules”. There, the customer has the ability to set their own rules, which also is what we do. As we order 90% of our orders from Asia and have a few suppliers from Europe, we have a very special setup. In response to the difficult logistical problems worldwide at the moment, we are setting up some special rules, such as longer lead times, to optimize order planning and adapt the system to the difficult environmental situation.
The RELEX forecast is always based on sales to the end customer, and that helps our daily business. Sometimes you lose focus and are reminded by the system that the end customer controls the whole game.
Mein Name ist Selin Virit, ich bin in der Beschaffungsplanung bei der Imtron GmbH. Wir sind die Eigenmarke der Mediamarkt Saturn Holding und sind verantwortlich für die Marken „PEAQ“, „ISY“, „KOENIC“ und „ok.“.
Wir sind noch ein relativ frisches Unternehmen und haben tatsächlich anfangs unsere komplette Bestellplanung Excel-basiert gemacht. Die Mediamarkt Saturn Holding hatte sich für die Software RELEX interessiert und wir waren zeitgleich auf der Suche nach einer technischen Software, die uns unterstützt. Und dann haben wir angefangen, das als erste bei uns in der Gruppe zu implementieren.
Durch den Einsatz von RELEX innerhalb der Gruppe, also auch mit unserem Endkunden Mediamarkt und Saturn, haben wir die Möglichkeit, dass wir direkt auf den Kunden reagieren können. Auch die Mediamarkt- und Saturn-Märkte können uns direkt melden, wie sich das Kundenverhalten verändert: was im Moment gefragter ist, was vielleicht nicht so gefragt ist. Auf Basis dessen haben wir das perfekte Zusammenspiel, was jeder Lieferant sich wünscht, weil wir natürlich auch direkt unsere Unterlieferanten benachrichtigen können.
Die Zusammenarbeit mit RELEX funktioniert super. Ich bin schon von Anfang an da, ich war auch schon in der Implementierungsphase dabei. Ich muss sagen, was ich ganz toll finde, ist, dass ich direkt gemerkt habe, dass mit der steigenden Anzahl an Artikeln – wir sind in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen – RELEX uns unglaublich viel Zeit erspart hat, also unglaublich viel manuelle Arbeit weggefallen ist. Und was ich auf der anderen Seite auch ganz toll finde: Mittlerweile sind wir in der Servicephase, also wir haben das System schon implementiert und die Entwicklung, die hört nicht auf. Was ich nämlich super finde, ist, dass man weiterhin von RELEX begleitet wird und auch weiterhin an der Software arbeitet und auch individuelle Lösungen findet.
Man spricht auch darüber, wie man gewisse KPIs verbessern kann oder was man noch implementieren möchte. Und im täglichen „Doing“, wenn man mal Probleme hat, vielleicht der ein oder andere Kollege gerade neu da ist und sich noch nicht so gut mit RELEX auskennt, der hat immer Ansprechpartner, die man täglich erreichen kann. Und es funktioniert super, also da hat man innerhalb von einem Tag eine Rückmeldung.
In RELEX gibt es die Möglichkeit die sogenannten „Business Rules“ zu bauen. Da hat der Kunde die Möglichkeit, seine eigenen Regeln zu setzen, die wir auch verwenden. Dadurch, dass wir unsere Bestellungen zu 90 % aus Asien bestellen und auch ein paar Lieferanten aus Europa haben, haben wir ein ganz spezielles Setup. Im Rahmen der schwierigen logistischen weltweiten Probleme derzeit setzen wir natürlich einige spezielle Regeln wie beispielsweise höhere Lead-Times, um die Bestellplanung zu optimieren und das Ganze an die schwierige Umweltsituation anzupassen.
Der RELEX-Forecast basiert immer auf dem Absatz an den Endkunden und das hilft im täglichen „Doing“. Manchmal verliert man den Fokus und wird dann eigentlich von dem System wieder dazu zurückgeführt, dass der Endkunde im Endeffekt das ganze Spiel steuert.